Ein Blick in die Assistenzwelt
Da der Assistenzjob in unserer Gesellschaft noch nicht allseits präsent ist, möchte ich an dieser Stelle anhand von Bildern einen kurzen Blick in die Assistenzwelt gewähren, um Dir einen ersten Eindruck von der persönlichen Assistenz zu vermitteln. Selbstverständlich kannst Du auf den Fotos nicht jeden Handgriff nachvollziehen, den Du für mich tätigen müsstest, aber Du kannst einen Eindruck erhalten. Mein Tagesablauf ist letztlich so unterschiedlich und vielseitig, wie es vermutlich auch Dein persönlicher Tag ist. Mir ist es wichtig, dass Dir diese Bilder nur als Beispiele dienen, und dass Du offen für ein flexibles und inklusionsorientiertes Alltagsgeschehen mit mir bist.
Wenn Du weitere Eindrücke aus meinem Leben sehen möchtest, kannst Du mir gerne auf Instagram, Facebook und YouTube folgen.
Ich freue mich auf Deine aussagekräftige Bewerbung.
Mitarbeiter*innenstimmen:
Assistenz:
Fiola: „Ich habe mit Matthias so viel Spaß!“
Anna: „Anfangs hatte ich Bedenken ob ich wirklich jemanden pflegen kann – ich hatte das ja noch nie gemacht. Durch Matthias Art war das jedoch irgendwie nie ein Thema.“
Lisa: „Im Vorfeld habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht, wie wohl ein Tag im Leben eines Rollstuhlfahrers so aussieht. Ich war ziemlich überrascht, dass sich Matthias Alltag eigentlich nur unwesentlich von meinem eigenen unterscheidet.“
Mathias: „Die Länge der Einsätze hat mich zu Beginn doch etwas geschockt! Aber ehrlich gesagt vergeht die Zeit ziemlich flott. Nachts ja sogar wie im Schlaf… ?“
Franziska: „Anfangs hatte ich Bedenken, dass ich mit meinen 50 kg zu schwach bin für den Job.“
Sabine: „Ich dachte die Pflege steht hier im Vordergrund. Aber das ist gar nicht so. Der Pflegeanteil ist kaum größer als bei mir selbst. Es geht zentral wirklich darum, den Lebensalltag insgesamt zu gestalten.“
Kai: „Eigentlich hatte ich nur was zur Überbrückung vor dem Studium gesucht. Letztens habe ich dann tatsächlich vierjähriges Jubiläum bei Matthias gefeiert.“
Clarissa: „Matthias hat immer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter*innen. Wenn mal Schwierigkeiten unsererseits bestehen, versuchen wir gemeinsam gute Lösungen zu finden.“
Leo: „Ich kenne niemanden, der kulinarisch so anspruchslos ist wie Matthias… beeindruckend! Er beschwert sich wirklich nie über das Essen, obwohl ich sicher kein guter Koch bin.“
Nina: „Mein Blick auf das Leben hat sich durch Matthias echt verändert. Ich bin für vieles dankbarer geworden und der Job hat in mir grundlegende Einstellungen zum Positiven verändert.“
Sebastian: „Durch Matthias habe ich gelernt, dass Selbstverständliches nicht immer selbstverständlich ist.“
Nicole: „Durch Matthias bin ich strukturierter geworden.“
Henning: „Durch den Job bin ich geduldiger geworden … als Behinderter muss man furchtbar oft lange auf irgendetwas warten.“
Caroline: „Auch wenn Matthias sehr aktiv ist, kommt hier und da gerne mal ein gemütlicher Fernsehabend rum…“